Weihnachtsgrüße
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- Erstellt: Dienstag, 10. Dezember 2019 18:48
- Geschrieben von Administrator
Ein Gedicht zur Weihnachtszeit
Ihr lieben Mitglieder was guckt ihr mich so an -
seh’ ich so aus, als wäre ich der Weihnachtsmann?
Oder schaue ich so aus, als wäre ich der Nikolaus?
Wir werden sicher einer Meinung sein,
als Christkind fehlt mir der Heiligenschein.
Nein – ich lernte schon als kleiner Wichtzur Weihnachtszeit gehört auch ein Gedicht.
Auf die letzte Saison blick’ ich zurück
Und tu es diesmal mit ironischem Blick.
Es sagte einst der Herberger Sepp,
der war ein Fuchs, bestimmt kein Depp.
„Elf Freunde müsst ihr sein, wollt ihr am Ende die Sieger sein.“
Eine Mannschaft die muss kämpfen und auch beißen,
jeder muss sich für den anderen den Hintern aufreißen.
Wenn einer hat am Tor vorbeigeschossen,
dann nimm es hin ganz unverdrossen
und mach ihm Mut: „Nächstes Mal – da wird es gut.“
Denn du musst eines stets bedenken, den nächsten Ball müsstest
du versenken und schiebst du dann den Ball vorbei,
bist du das Ziel der Spöttelei.
Kommt ein Paß nicht genau auf deinen Zeh,
dann tut es dir bestimmt nicht weh, statt wütend durch
die Nüstern schnaufen, kannst du dem Ball auch mal entgegenlaufen.
Und was soll denn das Gezeter: „Schiri, das war doch klar Elfmeter.
Du Pfeife, bist doch doof und blind, siehst du nicht, dass zwei im Abseits sind.“
Der Mann in Schwarz pfeift, was er sieht, wenn du meckerst- es die rote Karte gibt.
Wir sind dann statt Elf nur noch mit Zehn und fragen dann:
Wie soll’s jetzt weitergehn?
Das Herz es bummert und die Lunge rasselt- Danke Freund,
warum hast du jetzt rumgequasselt?
Doch die letzte Saison ist nun beschlossen,
wir haben ja auch das eine oder andere Tor geschossen.
Wir haben ja nicht nur verloren, sondern auch gewonnen
und dem Gegner ist mancher schöne Traum zerronnen.
Ich schaute kurz einmal zurück, nach vorne geht mein kühner Blick.
Weihnachtsgrüße vom
SSV Kulkwitz
Wir werden kämpfen, rennen und auch beißen, der Gegner muss
sich wieder in die Hosen scheißen. Er muss vor Angst und Furcht erzittern,
wird er uns in seinem Nacken wittern.
Er muss zu seinem Trainer sagen, und ihn dabei ganz ängstlich fragen:
„Die Kulkwitzer sind ein Beben, sag’ uns nur, wie können wir das nur überleben?“
Ja Freunde, so könnt’ es sein in nächster Zeit.
Wünsche sind ja erlaubt – gerade in der Weihnachtszeit!
Der SSV Kulkwitz möchte sich bei allen Mitgliedern, Familienangehörigen, Sponsoren, Freunden
bedanken, die uns immer wieder unterstützt haben. Die Abteilung sagt DANKE und hoffentlich bleibt
das noch viele Jahre derart phänomenal. Wir wünschen Euch in den restlichen Tagen des alten Jahres
ein wenig Zeit um von der Hektik des Alltages Abstand zu bekommen und vielleicht lange
verschobene, persönliche Dinge zu erledigen. Wir wünschen Euch ein frohes Weihnachtsfest und
einen gelungenen Jahreswechsel und freuen uns darauf unseren Verein, zusammen mit Euch, im
nächsten Jahr wieder ein Stück weiter zu bringen.
Euer Vorstand des SSV Kulkwitz